Schutzkonzepte – Die Bausteine
– Wir nehmen uns von Anfang an Zeit für Sie –

Die Lebendigkeit und Qualität Ihres Schutzkonzeptes ist unser größtes Interesse. Deshalb nehmen wir uns vom ersten Schritt an ausgiebig Zeit für Sie, um jeden Schritt mit Ihnen gemeinsam transparent zu besprechen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Terminabsprache in Präsenz, telefonisch oder per Videokonferenz.
Basisfortbildungen für Teams und Träger

Schutzkonzepte gegen Machtmissbrauch und (sexualisierte) Gewalt sollen nicht im Regal verstauben, sondern in der täglichen Arbeit spürbar sein. Daher ist es von absoluter Bedeutung, dass Sie von den Mitarbeitenden Ihrer Einrichtungen gelebt und mitgetragen werden.
Um dafür eine tragfähige Basis zu schaffen, legen wir in unseren Basisschulungen Wert darauf, Ihr Team für ein professionelles Nähe/Distanz-Verhalten und einen verantwortungsvollen Umgang mit den zwangsläufig gegebenen Machtstrukturen zu sensibilisieren.
Lassen Sie sich von uns ein Fortbildungsangebot für Ihre individuellen Bedürfnisse erstellen.
Risiko- und Ressourcenanalysen
„Würden Sie sich ein neues Fahrrad kaufen, nur weil die Klingel kaputt ist?“ – In der Risiko- und Ressourcenanalyse durchleuchten wir die Stärken und Schwächen Ihrer Einrichtung, um die weiteren Schritte mit maximal möglicher Effizienz zu gestalten.

Um die tatsächlichen Gefährdungsmomente und -risiken genauso wie die individuellen Stärken Ihrer Einrichtungen zu erkennen, begleiten wir Sie mit verschiedenen Methoden bei der Risiko- und Ressourcenanalyse. Dabei beleuchten wir gemeinsam die Strukturen, Konzepte und Räumlichkeiten und geben Ihnen ein Feedback mit Empfehlungen, wie Sie Ihre Einrichtung auf effizientem Wege sicher aufstellen.
Folgende Methoden stehen Ihnen für Ihre Risiko- und Ressourcenanalyse zur Verfügung:
• Workshops •
• Online-Fragebögen •
• Interviews •
• „Piraten-Workshops“ – Die Risiko- und Ressourcenanalyse mit Kids •
Kapitän Vollbart wollte seinen größten Schatz, die Gefühlsmonster in der Kita verstecken, doch er hatte es sehr eilig und musste zu neuen Abenteuern aufbrechen. Daher bittet er die Kinder um Hilfe.
Auf spielerische Weise entdecken die Kinder Wohlfühlen- und „Nichtganzsowohlfühlorte“ in ihrer Kita, die durch unser Team ausgewertet und dem Team zur Weiterentwicklung rückgemeldet werden. Diese Ergebnisse können einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Schutzkonzept leisten.
Selbstverständnisse
Ein Selbstverständnis, auf Trägerebene erstellt, setzt die Leitplanken für die konkreten Verhaltenskodexe zum Nähe/Distanz-Verhalten der Mitarbeitenden in den unterschiedlichen und divergenten Arbeitsfeldern und Einrichtungen eines Trägers. In einem Workshop auf Träger-/Leitungs-/Steuerungsebene begleiten wir Sie beim Erstellen Ihres Selbstverständnisses.
Die Nähe/Distanz-Ampel: Verhaltenskodexe für Mitarbeitende
„Ist es okay, Kinder mit „Mäuschen“ zu begrüßen?“
„Was ist, wenn ein Klient mir zu nahekommt?“
„Siezen oder duzen wir die Eltern in unserer Kita?“
„und wenn ein Kind sich gegen das Wickeln wehrt?“
